Wenn die Frühlingssonne scheint, möchte man den Blick nach draußen in den Garten richten. Eine Terrasse ist eine großartige Ergänzung für den Garten und bietet einen angenehmen Außenbereich zum Entspannen und Wohlfühlen.

Der Bau einer Terrasse ist letztendlich nicht sehr schwierig, und eine hochwertige Terrasse gelingt mit sorgfältiger Planung und hochwertigen Materialien. Nach einem sorgfältig erstellten Plan ist der Bau der Terrasse selbst in ein paar Wochenenden erledigt!

 

Eine gut geplante Terrasse ist halb gebaut

Eine saubere und qualitativ hochwertig ausgeführte Terrasse erfüllt nicht nur lange die Bedürfnisse der Bewohner, sondern steigert auch den Wert der Immobilie. Deshalb lohnt es sich, Zeit und Mühe in die Planung der Terrasse zu investieren. Auf der Grundlage eines guten und durchdachten Plans ist es einfach, eine Terrasse zu realisieren, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist!

Beginnen Sie die Planung, indem Sie über den Nutzungsbedarf der Terrasse nachdenken – was möchten Sie auf der Terrasse tun und welche Anforderungen gibt es? Soll die Terrasse als Durchgang dienen oder welche Möbel möchten Sie dort aufstellen? Brauchen Sie auf der Terrasse freien Raum zum Beispiel für Hobbys? Soll auf der Terrasse ein Grillplatz oder vielleicht ein Whirlpool eingerichtet werden?

Wenn der Nutzungsbedarf ermittelt ist, überlegen Sie, wo die Terrasse am besten platziert wird und wo sie den Bewohnern am meisten nützt. Möchten Sie auf der Terrasse den Morgenkaffee in der Sonne genießen oder vielleicht abends die Abendsonne bei einem gemütlichen Beisammensein?

Und welche Größe soll die Terrasse haben? Es lohnt sich, die Terrasse von Anfang an ausreichend groß zu planen. Eine zu kleine Terrasse wirkt bald unpraktisch wie eine Box und dient ihren Nutzern nicht gut. Berücksichtigen Sie bei der Terrassengröße, dass Sie um die Möbel herum genügend Platz lassen und dass das Bewegen auf der Terrasse bequem ist.

Wenn Nutzungsbedarf, Standort und Größe feststehen, erkundigen Sie sich nach den örtlichen Bauvorschriften und prüfen Sie, ob Sie eine gesonderte Genehmigung für den Terrassenbau benötigen. Prüfen Sie auch, ob Sie Treppen oder Geländer für die Terrasse brauchen. Ein Geländer muss in der Regel gebaut werden, wenn die Absturzhöhe 500 mm überschreitet oder wenn Absturz- oder Fehltrittgefahr besteht.

pauhaterassilauta im Garten

Planen Sie sorgfältig die Nutzungsbedürfnisse, den Standort und die Größe der Terrasse.

 

Die Erdarbeiten werden je nach Bodenbeschaffenheit ausgeführt

Die Erdarbeiten für die Terrasse hängen vom darunterliegenden Boden ab. Der Gartenboden kann zum Beispiel frostfreien Sand oder Kies oder vielleicht frostempfindlichen Lehmboden sein. Sandboden lässt Wasser meist gut durch, während Lehmboden kein Wasser aufnimmt und deshalb gefriert. Wenn Sie unsicher sind, ob Erdarbeiten nötig sind und welche Fundamentart geeignet ist, fragen Sie einen Fachmann. Erdarbeiten sollten sorgfältig ausgeführt werden, denn Nachbesserungen sind immer schwieriger.

Ein frostfreier Kies- oder Sandboden bietet meist die einfachste Grundlage für eine Terrasse, und die Fundamente sind unkompliziert. Erdarbeiten sind in solchem Boden kaum nötig, meist reicht das Abtragen der Oberboden- und das Einebnen. Dann können die Fundamentplatten oft direkt auf den gut geebneten Boden gelegt werden.

Fundamentplatten für die Terrasse

Auf frostfreiem Sandboden sind die Erdarbeiten einfach.

Frostempfindlicher Lehmboden benötigt etwas mehr Aufmerksamkeit und Arbeit. Solcher Boden muss frostisoliert werden, damit die Fundamente sich nicht bewegen. Bei der Frostisolierung wird frostempfindliches Erdmaterial wie Lehm ausgehoben und durch Kies oder Schotter ersetzt. Für frostempfindlichen Boden kann auch eine Schraubpfahlgründung geeignet sein, bei der keine separate Frostisolierung nötig ist, da der Schraubpfahl unter die Frostgrenze gedreht wird.

Wenn es sich um ein Hanggrundstück handelt, können gegossene Pfeiler erforderlich sein, damit die Terrasse gerade und sicher wird. In solchen Fällen sollte auch der mögliche Bedarf an einem Geländer berücksichtigt werden.

Egal wie der Boden beschaffen ist, um ein sauberes Ergebnis zu gewährleisten, sollte die Oberbodenschicht über die gesamte Terrassenfläche abgetragen werden. Der Boden unter der Terrasse sollte so geebnet werden, dass Regenwasser vom Gebäude wegfließen kann. Legen Sie das Filtervlies auf die abgetragene Erdfläche und darauf eine ordentliche Schicht wasserdurchlässiges Material wie Schotter oder Kies. Das Vlies verhindert, dass Unkraut unter der Terrasse wächst, und der Schotter verhindert die Bildung von Wasserpfützen.

Beim Bau auf Felsen muss man sich keine Sorgen um Frost im Boden oder das Abtragen der Oberbodenschicht machen, aber für den Bau einer ebenen Terrasse ist etwas mehr Fachwissen erforderlich. Die Terrassenfundamente können direkt am Felsen befestigt werden, zum Beispiel mit gebohrten Halterungen. Denken Sie daran, rostfreie Befestigungen zu wählen, da der Austausch der Befestigungen später mühsam ist. Wenn der Felsen eben ist, kann der Rahmen auch auf verstellbaren Terrassenfüßen aufgebaut werden.

 

Bei Fundamenten sollte man nicht sparen

Die Erdarbeiten und Fundamente der Terrasse sollten sorgfältig ausgeführt werden. Ein fachgerecht und sorgfältig ausgeführtes Fundament garantiert eine langlebige und sichere Terrasse.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Terrassenfundamente zu errichten, und wie bereits besprochen, beeinflusst die Bodenqualität wesentlich die Fundamente. In diesem Blogbeitrag stellen wir drei für Terrassen geeignete Fundamentarten vor:

1. Leichtfundament auf Platten

Für frostfreien Kies- oder Sandboden eignet sich ein einfaches Leichtfundament gut. Beginnen Sie damit, eventuell vorhandene Oberbodenschicht abzutragen und den Untergrund zu ebnen. Legen Sie das Filtervlies an Ort und Stelle und verteilen Sie eine ordentliche Schicht Schotter darüber.

Messen Sie danach die Stellen für die Betonplatten aus und legen Sie sie an ihren Platz. Messen Sie die Platten mit einem Laser oder einer Wasserwaage auf die gleiche Höhe. Je größer die Platten, desto besser.

Wenn die Platten an Ort und Stelle sind, kann mit dem Terrassenrahmen begonnen werden. Zwischen dem Rahmenholz und der Platte ist es gut, ein Stück Dachpappe zu legen, damit eventuell aufsteigende Feuchtigkeit nicht in das Rahmenholz gelangt.

Herstellung des Terrassenrahmens auf den Platten

Für frostfreien Boden reicht ein Leichtfundament mit Betonplatten aus. Messen Sie die Platten auf die gleiche Höhe, zum Beispiel mit einer Wasserwaage und einem Brettstück.

2. Fundament aus Pfeilersteinen

Das Fundament aus Pfeilersteinen wird aus Pfeilersteinen hergestellt. Wenn der Boden frostanfällig ist, machen Sie eine Frostschutzdämmung, indem Sie ein etwa 60-80 cm tiefes und ca. 50 cm im Durchmesser großes Loch ausheben. Das Loch sollte unter die Frostgrenze reichen. Füllen Sie das Loch mit Kies und ebnen Sie die Oberfläche sorgfältig glatt. Wenn Sie möchten, können Sie ein Stück Filtervlies auf den Boden legen, damit sich das Erdmaterial nicht mit dem Kies vermischt.

Auch wenn Sie keine Frostschutzdämmung anbringen, lohnt es sich, die oberste Erdschicht abzutragen und eine Filtervlies sowie Schotter oder Kies als Unterlage zu verwenden. Legen Sie eine Betonplatte auf die Kiesschicht und darauf die erforderliche Anzahl von Pfeilersteinen. Der Mittelteil der Steine wird mit Fertigbeton ausgefüllt, und in die frische Masse werden kurze Stücke aus Bewehrungsstahl eingetaucht.

3. Schraubpfahlfundament

Schraubpfähle sind eine praktische Methode zur Fundamenterstellung und eignen sich sowohl für sandige als auch für frostgefährdete Böden, sofern der Boden nicht zu steinig ist.

Schraubpfähle werden in den Boden unterhalb der Frostgrenze eingedreht, und zwar im Uhrzeigersinn. Als Hebel kann zum Beispiel eine Eisenstange verwendet werden. An das Ende des Schraubpfahls wird die von Ihnen gewählte Befestigung für die Rahmenhölzer angebracht.

Denken Sie daran, die Tragfähigkeit des Pfostens vor der Montage zu überprüfen. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass an der Montageposition keine Abwasser- oder Stromleitungen verlaufen, bevor der Pfosten in den Boden gedreht wird.

Es gibt viele verschiedene Fundamentoptionen für die Terrasse. Informieren Sie sich sorgfältig über die verschiedenen Möglichkeiten und konsultieren Sie bei Bedarf einen Fachmann, um die richtige Fundamentart auszuwählen.

 

Ein stabiler Terrassenrahmen hält auch größere Mittsommerfeste aus

Eine stabile Terrasse hält lange und ist angenehm in der Nutzung. Auf einer durchhängenden Terrasse läuft oder arbeitet man nicht gerne, und eine solche nachträglich zu reparieren ist aufwendig. Auf einer stabilen, festen Terrasse macht es Spaß, auch größere Mittsommerfeste zu veranstalten.

Montage der Kompositdiele

Der empfohlene Abstand für Kompositdielen beträgt 400 mm.

Der Rahmen der Terrasse besteht aus Hauptträgern und Unterkonstruktionshölzern. Rahmenbretter sind in verschiedenen Größen erhältlich, und die Größe richtet sich nach der Größe der Terrasse, der gewünschten Höhe und der gewählten Dielenart. Ein größeres Rahmenbrett ist natürlich stabiler. Für die Hauptträger des Rahmens kann das stabilste Material gewählt werden, und für die Unterkonstruktionshölzer etwas kleinere Rahmenhölzer, aber der Rahmen kann auch mit gleich großen Rahmenhölzern gebaut werden.

Der Abstand der Unterkonstruktion variiert normalerweise zwischen 400 und 700 mm. Der richtige Abstand wird durch das Material und die Maße der Dielen bestimmt. Zum Beispiel beträgt der geeignete Abstand für eine traditionelle 28 mm starke kesseldruckimprägnierte Holzterrassendiele in der Regel 600 mm. Entsprechend benötigt eine Kompositdiele einen dichteren Abstand, und der empfohlene Abstand für Kompositterrassen beträgt 400 mm.

Der Bau des Rahmens beginnt mit den Hölzern des Außenrahmens, also den Hauptträgern. Setzen Sie die Träger des Außenrahmens an ihren Platz und schrauben Sie sie miteinander fest. Wir empfehlen, im Rahmen nur rostfreie oder säurebeständige Schrauben und Befestigungen aus Stahl zu verwenden. Denken Sie daran, die Diagonalmessung der Terrasse zu überprüfen. Messen Sie die Positionen der Unterkonstruktionshölzer und schrauben Sie die Balkenschuhe an den Hauptträgern des Außenrahmens fest. Setzen Sie die Unterkonstruktionshölzer in die Balkenschuhe und schrauben Sie sie fest. Der Rahmen der Terrasse ist fertig! Als Nächstes geht es an die Dielenverlegung.

Montage des Terrassenrahmens mit Rahmenbrettern
Wählen Sie für die Terrasse stabile Rahmenbretter.

Ein hochwertiger Terrassenbelag hält lange und sieht gut aus

Es gibt viele hochwertige Materialoptionen für die Terrassenbeläge. Bei der Auswahl des Belagsmaterials sollten Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen sowie das Budget berücksichtigen. Es lohnt sich auch zu überlegen, wie viel Zeit und Aufwand Sie für die Pflege oder das Finish der Terrasse aufwenden möchten.

Traditionellere Konstruktionsholz-Dielen sind günstigere Alternativen und halten bei richtiger Pflege die Witterungsbedingungen gut aus. Die AB-Klasse Terrassendiele ist eine stilvolle und langlebige druckimprägnierte Terrassendiele für alle Terrassenbereiche. Für druckimprägniertes Holz ist eine gute Alternative die aus heimischer Fichte hergestellte Pauha Terrassendiele. Das heimische Produkt ist völlig ungiftig und eine sichere Wahl. Wenn Sie hingegen eine völlig wartungsfreie und sehr langlebige sowie langlebige Terrasse wünschen, ist Holzkomposit die beste Wahl. 

Ulkokalla Komposit Terrassendiele im Garten

Kompositdiele Ulkokalla ist eine stilvolle, zeitlose und völlig wartungsfreie Terrassendiele.

Die Größe der Terrasse sollte vor dem Kauf der Terrassendielen bekannt sein. Das sauberste Ergebnis erzielt man, wenn die Diele die gesamte Terrassenlänge hat. So verläuft die Arbeit reibungslos und einfach, da keine Stöße in der Terrasse gemacht werden müssen. Terrassendielen gibt es glücklicherweise in vielen verschiedenen Größen, sodass Sie die für Ihre Terrasse am besten geeignete Option wählen können. 

Bevor Sie mit der Montage der Terrassendielen beginnen, überprüfen Sie noch einmal die Diagonalmessung des Rahmens. Wenn die Diagonalmessung stimmt, kann mit der Verlegung der Terrassendielen begonnen werden. Es empfiehlt sich, mit der Verlegung an der Vorderkante der Terrasse zu beginnen. Lassen Sie etwa 5 mm Abstand zwischen den Dielen, ein gutes Messwerkzeug dafür ist zum Beispiel ein Zimmermannsbleistift. Wenn die Diele feucht ist, verwenden Sie einen kleineren Abstand, da das Holz beim Trocknen schrumpft. Schrauben Sie die Dielen mit rostfreien Terrassenschrauben, die gut wechselnden Wetterbedingungen standhalten. Um ein sauberes Ergebnis zu gewährleisten, stellen Sie sicher, dass die Schrauben in einer Linie zueinander sind. 

Bei der Montage von Kompositdielen werden verdeckte Befestigungen verwendet, die zwischen jede Diele kommen. Es werden mehrere Befestigungen zwischen den Dielen angebracht, wodurch der Abstand zwischen den Dielen leicht gleichmäßig gehalten werden kann. Stellen Sie sicher, dass Sie die Diele bis ganz zum Boden der Befestigungsschiene montieren. Es ist auch ratsam, in regelmäßigen Abständen ein Maßband zu verwenden und zu überprüfen, dass die Dielenlinie nicht verrutscht.

Montage der Verbund-Terrassendiele mit Befestigung

Verbunddielen werden mit verdeckten Befestigungen zwischen den Dielen befestigt.

Eine fertiggestellte Terrasse ist eine Augenweide

Vervollständigen Sie die Terrasse mit der passenden Behandlung. Kesseldruckimprägniertes Holz verliert im Laufe der Zeit durch Sonnenlicht und Feuchtigkeit seine Farbe. Mit der richtigen Pflege bleibt das Produkt lange gut und schön. Kesseldruckimprägnierte Terrassendielen können beispielsweise mit getöntem oder ungefärbtem Holzöl, Holzschutzmittel oder für den Außenbereich geeignetem Lack behandelt werden. Die Pauha-Terrassendiele ist bereits mit dem grauen, wasserbasierten Holzöl Teknoshield 4015-00 behandelt. Für die beste Haltbarkeit sollte die Behandlung jährlich erneuert werden. Bereits bei der Montage sollten die Schnittflächen der Terrassendielen mit schützendem Holzöl behandelt werden. Holzverbund-Terrassendielen sind wartungsfrei und benötigen keine Behandlung. Reinigung mit Wasser oder Bürste reicht aus.

Terrassendiele Pauha und Essgruppe im Garten
Das finnische Pauha-Terrassendiele ist ein völlig ungiftiges Terrassenmaterial.
In der Bauphase lassen sich Verschnittreste kaum vollständig vermeiden. Je nach Material erfolgt die Entsorgung der Verschnittreste entsprechend dem Material. Kesseldruckimprägniertes Holz ist gefährlicher Abfall und muss zur dafür vorgesehenen Sammelstelle gebracht werden. CENT Holzverbunddielen sind ungiftig und können im brennbaren Restmüll sortiert, verbrannt oder als Energierückgewinnung recycelt werden. Auch die Pauha-Terrassendiele ist völlig ungiftig, und Verschnittreste können durch Verbrennen entsorgt werden.

Der Bau Ihrer Traumterrasse kann beginnen

Jetzt, wo Sie wissen, was Sie für den erfolgreichen Bau Ihrer Terrasse benötigen, ist es Zeit, loszulegen! Denken Sie daran, dass der Bau einer Terrasse Spaß macht und lohnend ist. Eine hochwertige Terrasse verbessert den Wohnkomfort Ihres Hauses erheblich und steigert den Wert der Immobilie. Zögern Sie also nicht, anzupacken und Ihre Traum-Sommeroase zu bauen. Viel Glück und Erfolg beim Terrassenbau!

Komposit-Terrassendiele grau Außenansicht

Eine hochwertige Terrasse verbessert den Wohnkomfort Ihres Hauses erheblich.

 

Terrassenbau in Kürze:

  • Planen Sie die Terrasse und deren Standort sorgfältig
  • Führen Sie die notwendigen Vorarbeiten im Terrassenbereich durch
  • Erstellen Sie das Fundament für die Terrasse
  • Bauen Sie das Terrassengerüst
  • Montieren Sie die Terrassendielen
  • Vervollständigen Sie die Terrasse
  • Entsorgen Sie Verschnittreste entsprechend dem Material

Sehen Sie sich das Video mit der Montageanleitung für die Verbundterrasse an: https://www.youtube.com/watch?v=hJ1JD0D3uQI