Fingerpaneel ist eine kostengünstige und stilvolle Lösung für die Inneneinrichtung
Fingerpaneel ist eine vielseitige Option, wenn man Wärme, Natürlichkeit und Langlebigkeit ins Zuhause bringen möchte. Sein sauberes Aussehen und die einfache Verarbeitbarkeit machen es zu einer beliebten Wahl sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungen. Dünnes Fingerpaneel passt zu vielen Einrichtungsstilen. Es kann an Wänden, Decken, als Rückwand oder zum Beispiel als Kopfteil verwendet werden. Fingerpaneele sind langlebig und zeitlos.
Auch die Erfahrungen unserer Kunden bestätigen, dass Fingerpaneele nicht nur praktisch, sondern auch ästhetisch beeindruckend sind. In Rückmeldungen und Bildern sind immer wieder wunderschöne Umsetzungen zu sehen, bei denen mit Paneelen Kopfteile veredelt, Wände betont oder moderne Akzente beispielsweise im Flur oder in der Küche gesetzt wurden. Die Vielseitigkeit der Paneele macht sie zum Lieblingsprodukt der Innenausstatter.
Wie viel Fingerpaneel wird benötigt?
Fingerpaneele werden mit der sogenannten Fingerzinkenverbindung miteinander verbunden. Dies verleiht dem Paneel eine besonders gleichmäßige und stabile Struktur. Das Ergebnis ist ein Material, das das natürliche Aussehen von Holz mit industriell perfektionierter Qualität verbindet. Fingerpaneele eignen sich besonders gut für Wand- und Deckenverkleidungen, aber auch für kleinere Inneneinrichtungslösungen.
Beim Bestellen von Paneelen ist es wichtig zu beachten, dass sich die Paneele aufgrund der Fingerzinkenverbindung leicht überlappen. Das bedeutet, dass nicht die gesamte Paneelbreite sichtbar bleibt, sondern die sogenannte Nutzbreite des Paneels verwendet wird. Die Nutzbreite wird immer in den Produktinformationen angegeben und gibt die genaue Maße an, die nach der Montage sichtbar bleiben.
Wenn Sie beispielsweise ein 180 cm breites Kopfteil bauen möchten, sollten Sie zunächst überlegen, ob das Paneel vertikal oder horizontal montiert wird. Werden die Paneele vertikal montiert, teilt man die 1800 mm durch die Nutzbreite des Paneels (z. B. 85 mm), um die benötigte Anzahl der Paneele zu ermitteln. Würde man mit der Gesamtbreite (z. B. 95 mm) rechnen, könnte das Ergebnis zu knapp ausfallen, da die Überlappung die sichtbare Breite verringert.
Praktischer Tipp: Wir empfehlen, immer etwa 10 % mehr Paneele zu bestellen, als der tatsächliche rechnerische Bedarf erfordert. Diese sogenannte Reserve stellt sicher, dass bei der Montage ausreichend Material für mögliche Messfehler, Zuschnitte und Anpassungen vorhanden ist.